An der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel ist der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Walter Salzburger zum Full Professor ernannt worden. Ebenso hat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat Prof. Dr. Ralph Weber zum Associate Professor am Europainstitut befördert.
Dringen Krankheitserreger in die Körperzellen ein, bekämpft unser Körper sie mit verschiedenen Methoden. Eine Forschungsgruppe am Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel hat nun erstmals zeigen können, wie eine Pumpe in den Zellen die eingedrungenen Erreger in Schach hält. Wie die Forscher in «Science» berichten, erzeugt diese einen Magnesiummangel und hemmt dadurch das Bakterienwachstum.
Artidis, ein Spin-off der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, wurde in die internationale Kohorte für Medizinprodukte 2019 des Texas Medical Center (TMC) Innovation Institute aufgenommen. Damit ist das Unternehmen in das grösste medizinische Zentrum der Welt eingebettet. Artidis entwickelt ein medizinisches Gerät für die klinische Anwendung in der Krebsdiagnostik, das auf Nanotechnologie basiert.
Am Institut für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB) arbeiten Klinikerinnen und Kliniker eng mit Grundlagenforschenden zusammen. Am 10. Dezember führen die Uni-Einblicke zum neuen Standort des Labors auf dem Klybeckareal.
In ihrer gestrigen Sitzung hat die Regenz die überarbeitete Studierenden-Ordnung verabschiedet, welche Veränderungen bei der Zulassung, dem Datenschutz und der Kommunikation mit den Studierenden Rechnung trägt. Diskutiert wurde auch die Ordnung für das Wissenschaftliche Personal, deren Revision derzeit im Gang ist.
Qnami entwickelt hochpräzise Quantensensoren, die magnetische Strukturen im Nanobereich untersuchen können. In einer Finanzierungsrunde konnte das Basler Start-up nun 2,6 Millionen Franken Kapital einwerben. Damit will Qunami ein Quantenmikroskop auf den Markt bringen.
Lärm ist nicht gleich Lärm – und selbst eine stille Umgebung hat nicht denselben Effekt wie das sogenannte weisse Rauschen. Bei einem kontinuierlichen weissen Geräusch wird das Hören von reinen Tönen sogar präziser, wie Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel in einer Studie in «Cell Reports» zeigen. Ihre Erkenntnisse könnten in der Weiterentwicklung von Hörprothesen Anwendung finden.
Der tschechisch-israelische Mathematiker Assaf Naor erhält den mit 100'000 Franken dotierten internationalen Ostrowski-Preis für höhere Mathematik 2019. Die Auszeichnung geht auf den Mathematikprofessor Alexander M. Ostrowski zurück, der an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel gelehrt hat.
Die zweite Veranstaltung in diesem Semester führt die «Uni-Einblicke» am 19. November in den Fachbereich Nahoststudien. Ein Teil der Führung findet in der aktuellen Ausstellung «Blick auf den Orient» in der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsbibliothek Basel (UB) statt – sie zeigt, wie sich dieses Fach seit 1919 entwickelt hat.