Mit dem Förderprogramm «Impuls» unterstützt die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel Dozierende aller Fachbereiche, die Themen der Nachhaltigkeit in ihre Lehrveranstaltung integrieren möchten. Davon profitieren auch Studierende, die befähigt werden, sich privat und im Beruf kompetent für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen. Wie das konkret geht, zeigen vier Lehrveranstaltungen, die dieses Semester stattfinden.
Viele Verhaltensweisen für eine nachhaltige Gesellschaft beruhen auf veränderten Routinen und Gewohnheiten und bedeuten nicht immer Verzicht. Wie Suffizienz gefördert werden kann, zeigt eine Studie der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel.
Helferproteine in menschlichen Zellen gehen eine dynamische Verbindung mit dem Parkinson-Protein α-Synuclein ein. Wird die Beziehung zu diesen «Leibwächtern» gestört, kommt es zu Zellschäden und zur Entstehung der für Parkinson typischen Lewy-Körperchen.
Klimaveränderungen wirken sich nicht nur auf die Umwelt aus, sondern haben auch erhebliche Folgen für die globale Gesundheit. Wo wir stehen, und was getan werden kann um diese Folgen abzuwenden, erklärt Prof. Guéladio Cissé vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH). Er ist Co-Organisator des zweitägigen Symposiums zum Thema «Climate Change and Health», das diesen Donnerstag in Basel beginnt.
Gesundheits-Apps könnten besser auf die individuellen Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten zugeschnitten werden. Denn ein neues Analyseverfahren aus dem Bereich des maschinellen Lernens erlaubt es, die Wirksamkeit von Smartphone-basierten Interventionen präziser vorherzusagen. Das berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel im Fachmagazin «Journal of Affective Disorders».
Das Programm Antelope unterstützt hochqualifizierte Forscherinnen darin, die eigene Laufbahn voranzutreiben. Mit Erfolg, wie das Beispiel der Rechtsprofessorin Anna Petrig zeigt.
Die ungarische Semmelweis-±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù hat Prof. Stefan Mühlebach, Titularprofessor für Pharmakologie und Spitalmedizin an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, die Ehrendoktorwürde verliehen.
Mit einem Festakt hat die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel am Freitag, 29. November 2019, zum 559. Mal ihren Dies academicus begangen. Zu den sieben neuen Ehrendoktoren gehören der Oboist und Komponist Heinz Holliger und der Zürcher Aids-Arzt Ruedi Lüthy. Weitere Ehrenpromotionen gingen an den Pfarrer Martin Stingelin, den Unternehmer Klaus Endress sowie an drei Forscher aus den USA: den Juristen Bryan A. Stevenson, den Zellbiologen Randy W. Schekman und den Psychologen Jerome R. Busemeyer.
Bei der Bewertung von Nutzen und Kosten von medizinischen Behandlungen sollen Massnahmen am Lebensende und von Schwerkranken Vorrang erhalten. Dies empfiehlt eine Studie des Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Stefan Felder von der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel.