Geowissenschaften Abschluss: Bachelor
Die Geowissenschaften schlagen eine Brücke zwischen Gesellschafts-, Umwelt und Naturwissenschaften.

Im Überblick
- Art
- Studiengang
- Abschluss
- Bachelor
- Studienstart
- Herbstsemester
- Struktur
- 1 Studiengang & Wahlbereich
- Regelstudienzeit
- 6 Semester
- Credits
- 180
- Sprache
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Zugangsvoraussetzung
Termine und Fristen
Sie behandeln räumlich und zeitlich definierte Phänomene und helfen bei der Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien. Das Studium ist daher geprägt von naturwissenschaftlichen Inhalten mit sozialwissenschaftlichen Komponenten. Die Geowissenschaften fördern ein vernetztes Denken, das auf Ursachen- und Wirkungszusammenhänge im komplexen Mensch-Umwelt-System sowie die Folgeabschätzung menschlicher Eingriffe ausgerichtet ist.
Geographie, Geologie und Umweltnaturwissenschaften verschmelzen in diesem Studiengang zu einem interdisziplinären Fachgebiet, das den Studierenden ein umfassendes Verständnis des Systems Erde ermöglicht. Chemische, physikalische und biologische Prozesse – in der Vergangenheit und heute, auf der Erdoberfläche wie im Erdinneren – werden als Teil eines Gesamtsystems begriffen und mit modernsten naturwissenschaftlichen Methoden erfasst, analysiert und modelliert. Dabei wird auch das Wirken des Menschen und sein Einfluss auf das System Erde einbezogen. Im Studium der Geowissenschaften der Universität Basel werden die Analyse von Umweltzuständen und das Abschätzen ökosystemarer Risiken geschult. Das Verständnis des Systems Erde und die erworbenen praxisnahen Fertigkeiten befähigen dazu, beruflich zu einer nachhaltigen Entwicklung unseres Lebensraumes beizutragen.
Weiterführende Links und Downloads
Häufige Fragen
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Müssen während des Studiums Praktika absolviert werden?
Ein 8- bis 10-wöchiges Berufspraktikum ist im Methodenmodul der gewählten Fachrichtung des Bachelorstudiums anrechenbar.
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Welche Berufsmöglichkeiten ergeben sich durch ein Studium der Geowissenschaften nach dem Masterabschluss?
Geowissenschaftler*innen sind häufig im Bereich der privaten Dienstleistungen (Beratungsfirmen, Ingenieurbüros, Umweltbüros, Industrie, Versicherungen, Medien), in der Forschung und Lehre an Hochschulen und Forschungsinstitutionen und in der öffentlichen Verwaltung bei Gemeinden, in Kantonen oder beim Bund (z. B. Gewässerämter, Umweltschutz, Hoch- und Tiefbau, statistische Ämter) tätig. Weitere Tätigkeitsfelder finden sich auch in Schulen, in naturkundlichen Museen, Wetterdiensten, im Standortmarketing und in der Wirtschaftsförderung.
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