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Kunstgeschichte Abschluss: Bachelor

Kunstgeschichte Bachelor

Im Überblick

Art
Studienfach
Abschluss
Bachelor
Studienstart
Herbst-, Frühjahrsemester
Struktur
2 Studienfächer & Wahlbereich
Regelstudienzeit
6 Semester
Credits
180
Sprache
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Studieren, wo die Kunst ist

Basel bietet eine der dichtesten und vielfältigsten Museumslandschaften Europas und ist damit ein idealer Ort, um Kunstgeschichte zu studieren. Art Basel, Kunsthalle, Kunstmuseum, Fondation Beyeler, Antiken- und Architekturmuseum, Schaulager und viele Häuser mehr ermöglichen den Studierenden einen authentischen Kontakt mit massgebenden Werken, Künstler*innen, Tendenzen und Ereignissen. Die unmittelbare Arbeit vor Originalen ist denn auch ein wesentlicher Bestandteil des Studiums. Das Fach umfasst dabei die Geschichte der bildenden Künste (Malerei, Skulptur, Plastik, Objektkunst, Kunsthandwerk, Design, Fotografie, Video, Installation, Performance, Neue Medien) und der Architektur der europäischen Kulturen von der Spätantike bis in die Gegenwart. In Basel wird besonders Wert darauf gelegt, historische, soziale, politische und ästhetische Dimensionen des künstlerischen und kulturellen Erbes zu erkennen, zu erforschen und zu vermitteln. Die Verbindung von aktuellen Fragestellungen mit historischer Forschung steht daher im Zentrum.

Häufige Fragen

  • Müssen während des Studiums Praktika absolviert werden?

    Sehr zu empfehlen für Studierende der Kunstgeschichte ab dem 4. Semester des Bachelorstudiums ist ein Praktikum. In der Regel sollte ein Praktikum im Bereich Museum, Ausstellungsorganisation, Galerie, Kunsthandel, Journalismus etc. ca. 320 Stunden dauern (entspricht einem Vollzeit-Praktikum von zwei Monaten). Eine im Praktikum erbrachte Leistung kann durch einen Praktikumsbericht im freien Wahlbereich angerechnet werden.

    Im Rahmen des Masterstudienfachs wird die Mitarbeit an einem Forschungsprojekt (2 KP) im Modul «Praxis und Forschung» als praxis- oder forschungsorientierte Projektarbeit angerechnet und kann sowohl kunsthistorische Praktika, die Mitarbeit an einem Forschungsprojekt oder die Konzeption und Leitung eines Tutorats für Studienanfänger*innen im Bachelorstudium umfassen. Auf Masterebene steht dabei im Vordergrund, die Masterstudierenden an individuelle Projektarbeit heranzuführen und zu begleiten. Studierende gewinnen somit einen gezielten Einblick in die Arbeit unterschiedlicher Berufsfelder der Kunstgeschichte.

  • Welche beruflichen und akademischen Möglichkeiten ergeben sich durch ein Masterstudium der Kunstgeschichte?

    Im beruflichen Alltag sind Kunsthistoriker*innen vor allem mit der Erforschung, Bewahrung, Erschliessung, Sicherung, Dokumentation, Analyse und Deutung von Werken und Objekten aus allen relevanten Gattungen der Kunstgeschichte beschäftigt. Zu den klassischen Berufsfeldern gehören daher Tätigkeiten in Museen und Galerien, im akademischen Bereich, in der Denkmalpflege, in der Kunstvermittlung, im Verlagswesen, im Journalismus, im Kulturmanagement sowie im Kunsthandel. Kunsthistoriker*innen sorgen einerseits dafür, das kulturelle Erbe dem zeitgenössischen Verständnis verfügbar zu machen und begleiten andererseits kritisch die Kunstproduktion und die Bildökonomien der Gegenwart.

    Der Masterabschluss eröffnet ausserdem die Möglichkeit, in Kunstgeschichte zu promovieren.

  • Muss man Latein können, um zum Studium zugelassen zu werden?

    Lateinkenntnisse auf Maturitätsniveau sind für das Studium der Kunstgeschichte an der Universität Basel (sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium) nicht obligatorisch, werden jedoch empfohlen. Lateinkenntnisse können studienbegleitend – am besten bereits im Bachelorstudium – erworben werden. Auch Altgriechischkenntnisse, die für die Auseinandersetzung insbesondere mit byzantinischer Kunst relevant sind, können studienbegleitend erworben werden.

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