Quellen bieten vielen Lebewesen einen einzigartigen Lebensraum. Trotzdem ist fast nichts darüber bekannt. Basler Forschende nehmen deshalb die Quellen des Schweizer Nationalparks genauer unter die Lupe.
Wie Bakterien die Zellteilung und die Verdopplung ihres Erbguts koordinieren, zeigen Forschende des Biozentrums der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. In einer interdisziplinären Studie berichten sie in «eLife», warum das gängige Konzept zum Ablauf des Zellzyklus in Bakterien umgeschrieben werden muss.
Silicen besteht aus einer einzigen Schicht von Siliziumatomen. Im Unterschied zum ultraflachen Graphen aus Kohlenstoff zeigt Silicen an der Oberfläche Unebenheiten, die sich auf die elektronischen Eigenschaften des Materials auswirken. Physiker der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel konnten diese gewellte Struktur nun präzise ermitteln.
Das Budget 2020 der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel geht von einem ausgeglichenen Resultat aus. Bei Einhaltung der finanziellen Eckwerte will sich die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù in strategisch wichtigen Bereichen weiterentwickeln. Für die Mitarbeitenden gibt es 2020 sowohl einen Stufenanstieg als auch einen Teuerungsausgleich.
Neuer Professor für Kirchen- und Theologiegeschichte wird Prof. Dr. Martin Kessler und neuer Assistenzprofessor für Grundlagenforschung der Biologie von Infektionskrankheiten der Armut am Schweizerischen Tropen- und Public Health Institut Prof. Dr. Nicolas Brancucci.
Die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsbibliothek Basel startet zum 150. Todestag des Basler Philologen und Kulturhistorikers Wilhelm Wackernagel (21. Dezember) mit der Digitalisierung seiner Bibliothek. Der Gelehrte war Professor für Germanistik an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel und zählte zu den bedeutendsten Vertretern seines Fachs.
Im Herbstsemester 2019 haben sich 12'811 Studierende und Doktorierende für ein Studium an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel eingeschrieben. Damit ist die Gesamtzahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr wieder angestiegen. Die Zahl der Studienanfänger auf Bachelorniveau hat um rund 180 Eintritte zugenommen, und auch die Einschreibungen auf Master- und Doktoratsstufe verzeichnen ein stetes Wachstum.
Die letzte Regenzsitzung des Jahres wartete mit einer unspektakulären Traktandenliste auf. Neben Ersatzwahlen in Kommissionen und der Ombudsstelle wurden fünf Personen die Venia docendi erteilt.
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) vergibt drei neue Assistenzprofessuren an die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. Die Projekte stammen aus den Fachbereichen Biomedical Engineering, Nahoststudien sowie aus der Augenforschung und werden im Schnitt mit je 1,6 Mio. Franken gefördert.