Das Botnar Research Centre for Child Health (BRCCH) unterstützt elf Forschungsprojekte zu Covid-19. Im Rahmen der Förderinitiative «Fast Track Call for Acute Global Health Challenges» (FTC) finanziert die Fondation Botnar die Projekte an den BRCCH-Partnerinstitutionen mit insgesamt rund 15 Millionen Franken für 2,5 Jahre.
Dr. Oliver Müller und Dr. Fabian Rey gehören zu den vier jungen Forschenden, die von der Akademie der Naturwissenschaften mit dem Prix Schläfli 2020 ausgezeichnet werden.
Ab diesem Sommer wird die audiovisuelle Infrastruktur im Kollegienhaus erneuert. Das Projekt ist zudem Anlass für räumliche Veränderungen, welche künftig einen dynamischeren Unterricht ermöglichen und die Lernumgebung auf dem Campus verbessern sollen.
Um das komplexe Thema Ernährung zu verstehen, braucht es eine Perspektive, die über den Tellerrand hinausgeht. Diese bietet das Transfakultäre Querschnittsprogramm Nachhaltige Entwicklung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, die sich mit einem Zertifikat abschliessen lässt.
Sechs Neuberufungen an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel: Prof. Dr. Roland Bingisser für Notfallmedizin, Prof. Dr. Petr Broz für Immunologie, Prof. Dr. Annette Brühl für Affektive Störungen, Prof. Dr. Ruth Delzeit für Global and Regional Land Use Change, Prof. Dr. Scott McNeil für Nanopharmaceutical and Regulatory Sciences sowie Prof. Dr. Corinne Zellweger-Gutknecht für Privatrecht.
In Zeiten von Corona wird oft an die «Spanische Grippe» erinnert, die vor etwas über 100 Jahren allein in der Schweiz mindestens 25'000 Todesopfer forderte. Zwei Historiker der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel über einige Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den beiden Pandemien.
Erstmals konnten Forscher Quantensysteme über eine grössere Distanz stark miteinander koppeln. Dies gelang mit einer neuartigen Methode, bei der eine Laserlicht-Schleife die Systeme verbindet. Die neue Methode könnte Anwendungen in Quantennetzwerken und in der Quantensensorik finden, berichten Physiker der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Basel und Hannover in der Fachzeitschrift «Science».
Bestimmte Bakterien wie der gefährliche Krankenhauskeim MRSA können sich vor sauren Bedingungen in unserem Körper schützen und sichern so ihr Überleben. Den zugrunde liegenden Mechanismus haben nun Forschende am Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel aufgeklärt.
Dal sondaggio condotto dall’Università di Basilea, a cui hanno partecipato oltre 10'000 persone da tutta la Svizzera, è emerso che circa la metà degli intervistati durante il lockdown si sente più stressata rispetto a prima che scoppiasse la crisi del coronavirus. Nella fase di lockdown esaminata, la frequenza di una sintomatologia di depressione maggiore è quasi triplicata. D’altra parte, il 26% degli intervistati ha riscontrato un calo dello stress durante la quarantena. Nello studio vengono inoltre identificate alcune abitudini benefiche per ridurre lo stress.