Die Relaisstation des Gehirns, die Substantia nigra, beherbergt verschiedene Arten von Nervenzellen und ist für die Ausführung von Bewegungen zuständig. Forschende am Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel haben nun zwei dieser Zellpopulationen genauer charakterisiert und konnten ihnen jeweils eine genaue Funktion zuordnen.
In der Tiefsee leben Fische, die in fast absoluter Dunkelheit Licht verschiedener Wellenlängen sehen können. Im Gegensatz zu anderen Wirbeltieren besitzen sie nämlich mehrere Gene für das lichtempfindliche Sehpigment Rhodopsin, berichten Evolutionsbiologen der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel in der Fachzeitschrift «Science».
Zum neuen Professor für Computational Pharmacy an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel hat der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat Prof. Dr. Markus A. Lill gewählt.
Die Alterung der Bevölkerung wirft wichtige soziale und ethische Fragen auf. Eine Kurzfilmreihe von Forschenden aus Basel und Lausanne regt dazu an, den gesellschaftlichen Blick auf ältere Menschen zu hinterfragen. In der Ðǿմ«Ã½schweiz starten die kostenlosen Kino-Vorstellungen mit anschliessender Diskussion am 7. Mai 2019 in Liestal.
Die bisher grösste genetische Studie zur bipolaren Störung mit 30‘000 Patienten ermöglicht ein umfassenderes Verständnis deren biologischen Grundlagen. Eine Forschungsgruppe mit Beteiligung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel hat dazu 20 neue Gene entdeckt.
Die von einem Informatikstudenten entwickelte App «GoFind!» kann längst verschwundene Stadtansichten auf dem Handydisplay wieder sichtbar machen. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Stadtrundgänge, bis zur Marktreife bleiben aber noch einige Hürden zu nehmen.
Bei der Herstellung von Graphen auf einer Kupferoberfläche kann Kaliumbromid zu besseren Resultaten führen. Wenn sich Kaliumbromid-Moleküle zwischen Graphen und Kupfer anordnen, kommt es zu einer elektronischen Entkoppelung, wie Physiker der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùen Basel, Modena und München in «ACS Nano» berichten.
Durch eine individualisierte Ernährung nehmen Spitalpatienten nicht nur mehr Proteine und Kalorien zu sich, sondern es verbessern sich auch die klinischen Ergebnisse der Behandlung.
Am 14. Mai 2019 lädt «Uni-Einblicke» zu einer Kuratorenführung in das Pharmaziemuseum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel ein. Die Sonderausstellung «Bewegte Einblicke. Medizin in der vierten Dimension» stellt neueste Technologien und Entwicklungen der modernen Medizin vor und bietet Mitarbeitenden und Studierenden die Gelegenheit, in das Innere des menschlichen Körpers einzutauchen.