UNI NOVA – Das Wissenschaftsmagazin der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel
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Meinung
Gender und Recht.
Text: Sandra Hotz / Wie die Legal Gender Studies einen wichtigen Beitrag für Demokratie und Gerechtigkeit leisten.
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Alumni
Als Teamleiter bei swisstopo.
Interview: Bettina Huber / Tobias Providoli arbeitet nach einem Geografie-Studium an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel beim Bundesamt für Landestopografie – swisstopo in Wabern bei Bern. Dort ist er heute Leiter eines Produktionsteams des Topografischen Landschaftsmodells (TLM). Zudem engagiert er sich bei AlumniGeo.
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Alumni
Alumni-Pharmazie am Start.
Text: Bettina Volz-Tobler / An der Alumni-GV vom Juni 2020 wird mit den AlumniPharmazie eine schon längst fällige neue Fachalumni-Organisation ins Leben gerufen. Treibende Kraft in diesem Prozess war der Vorstand der seit einem knappen Jahrhundert bestehenden Pharmazeutischen Gesellschaft Basel.
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Alumni
Dieter Imbodens Lebenserinnerungen.
Dieter Imboden, Umweltforscher und Wissenschaftspolitiker mit Basler Vergangenheit, gehört zu den Trägern des Alumni-Preises der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. Nun ist seine Autobiografie erschienen.
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Alumni
Botschafter deutscher Wissenschaft.
Thomas Maissen studierte Geschichte, Latein und Philosophie an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. Heute leitet er das Ðǿմ«Ã½e Historische Institut in Paris.
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Kolumne
Wider den Extremismus.
Text: Sandra Schlumpf-Thurnherr / Mein Buch: Die Iberoromanistin Prof. Sandra Schlumpf-Thurnherr empfiehlt den 1938 erschienenen Briefroman «Adressat unbekannt» der US-amerikanischen Schriftstellerin Kathrine Kressmann Taylor.
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Dossier
Die Augenforschung vorwärtsbringen.
Text: Botond Roska und Hendrik Scholl / In Basel arbeiten mehrere Forschungsteams an Therapien für Patienten und Patientinnen, die weltweit an Augenerkrankungen leiden. Das neue Institut für Molekulare und Klinische Ophthalmologie Basel (IOB) ist mit der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel assoziiert und trägt zu ihrem internationalen Ruf bei.
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Dossier
Wissen sammeln über Augenkrankheiten.
Text: Martin Hicklin / In Basel werden verschiedene Augenkrankheiten auf der Suche nach möglichen Behandlungen erforscht. Botond Roska konzentriert sich dabei auf die Netzhaut und mögliche Gentherapien.
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Dossier
Neue Netzhaut aus einer Hautprobe.
Text: Christoph Dieffenbacher / Um bestimmte Augenkrankheiten zu verstehen, bauen Forschende die menschliche Netzhaut im Labor nach. Dafür stellen sie sogenannte Organoide mit körpereigenen Zellen aus Haut und Blut her.