Das Biozentrum der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel lädt Interessierte am 17. September 2022 ein, in seine Forschungswelt einzutauchen und den neuen, hochmodernen Forschungsturm zu besuchen. Auf sie wartet ein spannendes Programm mit Forschungsmarkt, Vorträgen und einem Blick über die Dächer von Basel.
Das Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit (DSBG) der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel öffnet am 11. September 2022 seine Türen für die Öffentlichkeit. Interessierte sind herzlich eingeladen, das neue Gebäude auf dem St. Jakob-Areal zu besichtigen und die Forschung in den Bereichen Sportwissenschaft, Sportmedizin und Trainingswissenschaft kennenzulernen.
Bei einem Rundgang hinter die Kulissen blicken, aus erster Hand von aktuellen Projekten hören, mit Kolleginnen und Studierenden in Kontakt kommen: All das ist Uni-Einblicke – auch im Herbstsemester 2022.
Der Europäische Forschungsrat (ERC) zeichnet zwei weitere Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel mit einem Grant aus. Die beiden Projekte ermöglichen innovative Forschung in den Bereichen Umweltwissenschaften und Mathematik.
Übergewicht erhöht das Risiko, dass der Zuckerstoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät oder sogar ein Diabetes entsteht. Dass auch umgekehrt Mängel in der körpereigenen Insulinproduktion zu Übergewicht beitragen, hat nun eine Forschungsgruppe der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel gezeigt.
Dass Adam Hearn seine Dissertation in den Händen hält, ist nicht selbstverständlich. Der 45-Jährige hat lange auf eine akademische Karriere verzichtet. Als Akademiker setzt er sich für nachhaltige Energie ein. Und zeigt mit privaten Engagements, was jeder Einzelne für die Klimawende tun kann.
Der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat hat Prof. Dr. Carolyn King zur Professorin für Infektionsimmunologie sowie Prof. Dr. Mattia Zampieri zum Professor für Biochemie gewählt. Neuer Assistenzprofessor für Theoretische Teilchenphysik und Kosmologie wird Prof. Dr. Admir Greljo.
Nahezu alle lebenswichtigen Funktionen im menschlichen Körper laufen über eine bestimmte Familie von Andockstellen auf der Zelloberfläche. Diese sogenannten G-Protein gekoppelten Rezeptoren dienen daher als Angriffspunkte für Arzneistoffe, um verschiedenste Krankheiten zu behandeln. Forschende zeigen nun, dass Hohlräume in den Rezeptoren für ihre Aktivierung und damit die Weiterleitung von Reizen ins Zellinnere wichtig sind. Ihr Ansatz, diese Lücken aufzuspüren, könnte die Wirkstoffsuche erleichtern.
Der ehemalige Baselbieter Regierungsrat Urs Wüthrich ist Mitte Juli unerwartet verstorben. Er wurde 68 Jahre alt. Wüthrich gehörte von 2003 bis 2015 dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft und dem ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ùsrat an.