Das Gedächtnis speichert von einem Ereignis gleich mehrere "Kopien" im Gehirn, berichten Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel im Fachjournal Science. Die Kopien bleiben unterschiedlich lange im Gehirn erhalten, verändern sich bis zu einem gewissen Grad und werden manchmal im Laufe der Zeit wieder gelöscht.
Während die meisten bei Grammatik gähnen, entdeckte Sofian Bouaouina darin eine Faszination. Diese führte ihn von Diegten an die ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel, wo er sich zunächst auf das Gymnasiallehramt für Französisch und Geschichte vorbereitete, bis er schliesslich auf den Geschmack der Linguistik kam.
Eine neue Klasse von Fettzellen macht Menschen gesünder. Die Zellen verbrauchen Energie und produzieren Wärme durch scheinbar sinnlose biochemische Reaktionen.
Nahrung, Futtermittel, Faserstoffe und Bioenergie: Die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Rohstoffen steigt. Wie lassen sich zusätzliche Anbauflächen mit dem Naturschutz vereinbaren? Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel haben ein Landnutzungsmodell entwickelt, das Antworten liefert.
Texte geben Einblick in andere Welten und vergangene Zeiten. Simon Tobias Bühler fokussiert sich aber lieber auf Bildwelten und forscht an der Schnittstelle von Archäologie und Kunstgeschichte. Die Begeisterung für alte Kulturen bekam er schon als Kind mit.
Der amerikanische Kunsthistoriker Prof. Dr. Aaron M. Hyman wird Professor für Early Modern Art History an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind die flämische und niederländische Kunst sowie die Kunst Amerikas, insbesondere die des 17. Jahrhunderts.
Variationen im Erbgut ermöglichen dem Wasserfloh, sich gegen das Eindringen eines Parasiten zu wehren. Woraufhin sich der Parasit wiederum anpassen muss. Diese Schleife der Koevolution läuft schon seit mindestens 15 Millionen Jahren, wie Forschende der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Basel nachgewiesen haben.
Die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt steht in einer Wechselwirkung; davon geht das Konzept One Health aus. Mit diesem Ansatz forscht die Epidemiologin Helena Greter im Tschad. Das Ziel: den dort lebenden Nomaden und ihren Rinderherden Zugang zu medizinischer Versorgung verschaffen. Zur Biologie – und schliesslich zur Epidemiologie - kam die Wissenschaftlerin über die Kunst.
Er lebt von der Abwechslung. Während er als Doktorand an der Schnittstelle von Schweizer Wirtschaft, Politik und Gesellschaft forscht, zieht es Benjamin Jansen in seiner Freizeit in ferne Länder, um exotischen Tiere zu begegnen.